Der Anteil an Benutzern, die mit mobilen Endgeräten surfen, wächst.
Scrollen, Zoomen und Klicken - das sind die typischen Fingerbewegungen auf den Displays mobiler Endgeräte.
Wer sich im Internet präsentieren möchte, sollte sich dem geänderten Benutzerverhalten stellen.
Bereits in den Suchergebnissen bevorzugt Google diejenigen Webseiten, die auf mobile Nutzerfreundlichkeit getrimmt sind!
Google belohnt mobile Nutzerfreundlichkeit...
Wir optimieren Ihre Homepage für Tablets wie das iPad und Android Smartphones.
Webseiten für iPhone optimieren...
Responsives Webdesign greift Client-seitig.
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Die Art und Weise wie das Internet genutzt wird ändert sich. Wie immer geben hier die jüngeren Altersgruppen und die Lifestyle-affinen Zielgruppen den Takt vor. Social Media, soziale Netzwerke, Smartphone, Tablets, schlanke mobile Applikationen (Apps), Gaming, Online-Shopping über mobile Geräte usw.
Ob man will oder nicht:
Jeder, der sich mit Dienstleistungen oder Produkten im Internet präsentieren möchte, sollte sich dem geänderten Benutzerverhalten stellen.
Facebook mit Tausenden von Freundes-Freunden, Twitter-Gezwitscher und Google+ "Kreise" lassen Sie kalt oder nerven Sie gar?
Das ewige Rumhantieren mit Mobilfunkgeräten können Sie nur belächeln?
Wer in Zukunft nicht selbst belächelt werden möchte, sollte zumindest einige Grundvoraussetzungen erfüllen, um nicht komplett aus dem Raster zu fallen. Das eigene Angebot muss einen Mindest-Komfort bieten.
Und wer vorne dabei sein möchte, sollte dann noch mehr dafür tun.
Wenn demnächst mehr als die Hälfte Ihrer Homepage-Besucher über mobile Endgeräte auf Ihre Internetseiten zugreift und jeder Zweite gleich genervt wieder abspringt, weil alles zu klein, zu unleserlich und in unsichtbaren Ecken versteckt ist... dann ist Einiges falsch gelaufen.
Wie kann man also konzeptionell und technisch dafür sorgen, dass Internetseiten auch auf mobilen Endgeräten möglichst ansprechend ausgegeben werden?
Bei einem responsiven Design-Ansatz verschafft man den Besuchern, die über mobile Endgeräte kommen, klare Vorteile.
Alles passt ins Bild, die Aufteilung in Spalten ist flexibel, Bilder werden skaliert und Buttons oder Elemente zur Navigation haben eine angenehme Größe.
Diese Skalierbarkeit wirkt sich auf alle Geräteklassen aus. Auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, aber auch auf Desktop-Monitore. Ein responsives Design erkennen Sie schnell, wenn Sie die Breite des Browser-Fensters verjüngen.
Diese Flexibilität geht allerdings einher mit einem geringeren Einfluß auf die Darstellung. Wie Textzeilen umbrochen werden, oder ob die Darstellung 3-spaltig, 2-spaltig oder 1-spaltig ausfällt, hängt von der Bildschirmbreite ab.
Grundsätzlich ist es beim responsiven Design-Ansatz auch etwas aufwendiger, anspruchsvollere grafische Komponenten umzusetzen.
Es stehen inzwischen allerdings sehr flexible Templates und Frameworks zur Verfügung, die einem Entwickler viel Arbeit abnehmen. Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel das Bootstrap Framework.
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